2:1 Es
begab
sich
aber
des
Tages,
da
die
Kinder
Gottes
kamen
und
traten
vor
den
HERRN,
daß
Satan
auch
unter
ihnen
kam
und
vor
den
HERRN
trat.
2:2 Da
sprach
der
HERR
zu
dem
Satan:
Wo
kommst
du
her
Satan
antwortete
dem
HERRN
und
sprach:
Ich
habe
das
Land
umher
durchzogen.
2:3 Der
HERR
sprach
zu
dem
Satan:
Hast
du
nicht
acht
auf
meinen
Knecht
Hiob
gehabt
Denn
es
ist
seinesgleichen
im
Lande
nicht,
schlecht
und
recht,
gottesfürchtig
und
meidet
das
Böse
und
hält
noch
fest
an
seiner
Frömmigkeit;
du
aber
hast
mich
bewegt,
daß
ich
ihn
ohne
Ursache
verderbet
habe.
2:4 Satan
antwortete
dem
HERRN
und
sprach:
Haut
für
Haut;
und
alles,
was
ein
Mann
hat,
läßt
er
für
sein
Leben.
2:5 Aber
recke
deine
Hand
aus
und
taste
sein
Gebein
und
Fleisch
an;
was
gilt's,
er
wird
dich
ins
Angesicht
segnen
2:6 Der
HERR
sprach
zu
dem
Satan:
Siehe
da,
er
sei
in
deiner
Hand;
doch
schone
seines
Lebens!
2:7 Da
fuhr
der
Satan
aus
vom
Angesicht
des
HERRN
und
schlug
Hiob
mit
bösen
Schwären
von
der
Fußsohle
an
bis
auf
seine
Scheitel.
2:8 Und
er
nahm
einen
Scherben
und
schabte
sich
und
saß
in
der
Asche.
2:9 Und
sein
Weib
sprach
zu
ihm:
Hältst
du
noch
fest
an
deiner
Frömmigkeit
Ja,
segne
Gott
und
stirb!
2:10 Er
aber
sprach
zu
ihr:
Du
redest,
wie
die
närrischen
Weiber
reden.
Haben
wir
Gutes
empfangen
von
Gott
und
sollten
das
Böse
nicht
auch
annehmen
In
diesem
allem
versündigte
sich
Hiob
nicht
mit
seinen
Lippen.
2:11 Da
aber
die
drei
Freunde
Hiobs
höreten
all
das
Unglück,
das
über
ihn
kommen
war,
kamen
sie,
ein
jeglicher
aus
seinem
Ort:
Eliphas
von
Theman,
Bildad
von
Suah
und
Zophar
von
Naema.
Denn
sie
wurden
eins,
daß
sie
kämen,
ihn
zu
klagen
und
zu
trösten.
2:12 Und
da
sie
ihre
Augen
aufhuben
von
ferne,
kannten
sie
ihn
nicht
und
huben
auf
ihre
Stimme
und
weineten;
und
ein
jeglicher
zerriß
sein
Kleid
und
sprengeten
Erde
auf
ihr
Haupt
gen
Himmel.
2:13 Und
saßen
mit
ihm
auf
der
Erde
sieben
Tage
und
sieben
Nächte
und
redeten
nichts
mit
ihm;
denn
sie
sahen,
daß
der
Schmerz
sehr
groß
war.