5:1 Und
du,
Bethlehem
Ephrata,
die
du
klein
bist
unter
den
Tausenden
in
Juda,
aus
dir
soll
mir
der
kommen,
der
in
Israel
HERR
sei,
welches
Ausgang
von
Anfang
und
von
Ewigkeit
her
gewesen
ist.
5:2 Indes
läßt
er
sie
plagen
bis
auf
die
Zeit,
daß
die,
so
gebären
soll,
geboren
habe.
Da
werden
dann
die
übrigen
seiner
Brüder
wiederkommen
zu
den
Kindern
Israel.
5:3 Er
aber
wird
auftreten
und
weiden
in
Kraft
des
HERRN
und
im
Siege
des
Namens
seines
Gottes.
Und
sie
werden
wohnen;
denn
er
wird
zur
selbigen
Zeit
herrlich
werden;
soweit
die
Welt
ist.
5:4 Dazu
werden
wir
auch
Frieden
haben
vor
dem
Assur,
der
jetzt
in
unser
Land
gefallen
ist
und
unsere
Häuser
zertreten
hat.
Denn
es
werden
sieben
Hirten
und
acht
Fürsten
über
ihn
erwecket
werden,
5:5 die
das
Land
Assur
verderben
mit
dem
Schwert
und
das
Land
Nimrods
mit
ihren
bloßen
Waffen.
Also
werden
wir
von
Assur
gerettet
werden,
der
in
unser
Land
gefallen
ist
und
unsere
Grenze
zertreten
hat.
5:6 Es
werden
auch
die
Übrigen
aus
Jakob
unter
vielen
Völkern
sein
wie
ein
Tau
vom
HERRN
und
wie
die
Tröpflein
aufs
Gras,
das
auf
niemand
harret
noch
auf
Menschen
wartet.
5:7 Ja,
die
Übrigen
aus
Jakob
werden
unter
den
Heiden
bei
vielen
Völkern
sein
wie
ein
Löwe
unter
den
Tieren
im
Walde,
wie
ein
junger
Löwe
unter
einer
Herde
Schafe,
welchem
niemand
wehren
kann,
wenn
er
dadurchgehet,
zertritt
und
zerreißet.
5:8 Denn
deine
Hand
wird
siegen
wider
alle
deine
Widerwärtigen,
daß
alle
deine
Feinde
müssen
ausgerottet
werden.
5:9 Zur
selbigen
Zeit,
spricht
der
HERR,
will
ich
deine
Rosse
von
dir
tun
und
deine
Wagen
umbringen;
5:10 und
will
die
Städte
deines
Landes
ausrotten
und
alle
deine
Festen
zerbrechen;
5:11 und
will
die
Zauberer
bei
dir
ausrotten,
daß
keine
Zeichendeuter
bei
dir
bleiben
sollen.
5:12 Ich
will
deine
Bilder
und
Götzen
von
dir
ausrotten,
daß
du
nicht
mehr
sollst
anbeten
deiner
Hände
Werk,
5:13 und
will
deine
Haine
zerbrechen
und
deine
Städte
vertilgen.
5:14 Und
ich
will
Rache
üben
mit
Grimm
und
Zorn
an
allen
Heiden,
so
nicht
gehorchen
wollen.
5:15