5:1 <FI>4:17<Fi>
Bewahre
deinen
Fuß,
wenn
du
zum
Hause
Gottes
gehst,
und
komme,
dass
du
hörst.
Das
ist
besser
als
der
Narren
Opfer;
denn
sie
wissen
nicht,
was
sie
Böses
tun.
5:2 <FI>5:1<Fi>
Sei
nicht
schnell
mit
deinem
Munde
und
lass
dein
Herz
nicht
eilen,
was
zu
reden
vor
Gott;
denn
Gott
ist
im
Himmel,
und
du
auf
Erden;
darum
lass
deiner
Worte
wenig
sein.
5:3 <FI>5:2<Fi>
Denn
wo
viel
Sorgen
ist,
da
kommen
Träume;
und
wo
viel
Worte
sind,
da
hört
man
den
Narren.
5:4 <FI>3<Fi>
Wenn
du
Gott
ein
Gelübde
tust,
so
verzieh
nicht,
es
zu
halten;
denn
er
hat
kein
Gefallen
an
den
Narren.
Was
du
gelobst,
das
halte.
5:5 <FI>4<Fi>
Es
ist
besser,
du
gelobst
nichts,
denn
dass
du
nicht
hältst,
was
du
gelobst.
5:6 <FI>5<Fi>
Lass
deinem
Mund
nicht
zu,
dass
er
dein
Fleisch
verführe;
und
sprich
vor
dem
Engel
nicht:
Es
ist
ein
Versehen.
Gott
möchte
erzürnen
über
deine
Stimme
und
verderben
alle
Werke
deiner
Hände.
5:7 <FI>6<Fi>
Wo
viel
Träume
sind,
da
ist
Eitelkeit
und
viel
Worte;
aber
fürchte
du
Gott.
5:8 <FI>7<Fi>
Siehst
du
dem
Armen
Unrecht
tun
und
Recht
und
Gerechtigkeit
im
Lande
wegreißen,
wundere
dich
des
Vornehmens
nicht;
denn
es
ist
ein
hoher
Hüter
über
den
Hohen
und
sind
noch
Höhere
über
die
beiden.
5:9 <FI>8<Fi>
Und
immer
ist's
Gewinn
für
ein
Land,
wenn
ein
König
da
ist
für
das
Feld,
das
man
baut.
5:10 <FI>9<Fi>
Wer
Geld
liebt,
wird
Geldes
nimmer
satt;
und
wer
Reichtum
liebt,
wird
keinen
Nutzen
davon
haben.
Das
ist
auch
eitel.
5:11 <FI>10<Fi>
Denn
wo
viel
Guts
ist,
da
sind
viele,
die
es
essen;
und
was
genießt
davon,
der
es
hat,
außer
dass
er's
mit
Augen
ansieht
5:12 <FI>11<Fi>
Wer
arbeitet,
dem
ist
der
Schaf
süß,
er
habe
wenig
oder
viel
gegessen;
aber
die
Fülle
des
Reichen
lässt
ihn
nicht
schlafen.
5:13 <FI>12<Fi>
Es
ist
ein
böses
Übel,
das
ich
sah
unter
der
Sonne:
Reichtum,
behalten
zum
Schaden
dem,
der
ihn
hat.
5:14 <FI>13<Fi>
Denn
der
Reiche
kommt
um
mit
großem
Jammer;
und
so
er
einen
Sohn
gezeugt
hat,
dem
bleibt
nichts
in
der
Hand.
5:15 <FI>14<Fi>
Wie
er
nackt
ist
von
seine
Mutter
Leibe
gekommen,
so
fährt
er
wieder
hin,
wie
er
gekommen
ist,
und
nimmt
nichts
mit
sich
von
seiner
Arbeit
in
seiner
Hand,
wenn
er
hinfährt.
5:16 <FI>15<Fi>
Das
ist
ein
böses
Übel,
dass
er
hinfährt,
wie
er
gekommen
ist.
Was
hilft's
ihm
denn,
dass
er
in
den
Wind
gearbeitet
hat
5:17 <FI>16<Fi>
Sein
Leben
lang
hat
er
im
Finstern
gegessen
und
in
großem
Grämen
und
Krankheit
und
Verdruß.
5:18 <FI>17<Fi>
So
sehe
ich
nun
das
für
gut
an,
dass
es
fein
sei,
wenn
man
isst
und
trinkt
und
gutes
Muts
ist
in
aller
Arbeit,
die
einer
tut
unter
der
Sonne
sein
Leben
lang,
das
Gott
ihm
gibt;
denn
das
ist
sein
Teil.
5:19 <FI>18<Fi>
Denn
welchem
Menschen
Gott
Reichtum
und
Güter
gibt
und
die
Gewalt,
dass
er
davon
isst
und
trinkt
für
sein
Teil
und
fröhlich
ist
in
seiner
Arbeit,
das
ist
eine
Gottesgabe.
5:20 <FI>19<Fi>
Denn
er
denkt
nicht
viel
an
die
Tage
seines
Lebens,
weil
Gott
sein
Herz
erfreut.