63:1 Wer
ist
der,
so
von
Edom
kommt,
mit
rötlichen
Kleidern
von
Bozra
der
so
geschmückt
ist
in
seinen
Kleidern
und
einhertritt
in
seiner
großen
Kraft
Ich
bin's,
der
Gerechtigkeit
lehrt
und
ein
Meister
ist
zu
helfen.
63:2 Warum
ist
dein
Gewand
so
rotfarben
und
dein
Kleid
wie
eines
Keltertreters
63:3 Ich
trete
die
Kelter
allein,
und
ist
niemand
unter
den
Völkern
mit
mir.
Ich
habe
sie
gekeltert
in
meinem
Zorn
und
zertreten
in
meinem
Grimm.
Daher
ist
ihr
Blut
auf
meine
Kleider
gespritzt,
und
ich
habe
all
mein
Gewand
besudelt.
63:4 Denn
ich
habe
einen
Tag
der
Rache
mir
vorgenommen;
das
Jahr,
die
Meinen
zu
erlösen,
ist
gekommen.
63:5 Und
ich
sah
mich
um,
und
da
war
kein
Helfer;
und
ich
verwunderte
mich,
und
niemand
stand
mir
bei;
sondern
mein
Arm
musste
mir
helfen,
und
mein
Zorn
stand
mir
bei.
63:6 Und
ich
habe
die
Völker
zertreten
in
meinem
Zorn
und
habe
sie
trunken
gemacht
in
meinem
Grimm
und
ihr
Blut
auf
die
Erde
geschüttet.
63:7 Ich
will
der
Gnade
des
HErrn
gedenken
und
des
Lobes
des
HErrn
in
allem,
was
uns
der
HErr
getan
hat,
und
in
der
großen
Güte
an
dem
Hause
Israel,
die
er
ihnen
erzeigt
hat
nach
seiner
Barmherzigkeit
und
großen
Gnade.
63:8 Denn
er
sprach:
Sie
sind
ja
mein
Volk,
Kinder,
die
nicht
falsch
sind.
Darum
war
er
ihr
Heiland.
63:9 Wer
sie
ängstete,
der
ängstete
ihn
auch;
und
der
Engel
seines
Angesichts
half
ihnen.
Er
erlöste
sie,
darum
dass
er
sie
liebte
und
ihrer
schonte.
Er
nahm
sie
auf
und
trug
sie
allezeit
von
alters
her.
63:10 Aber
sie
erbitterten
und
entrüsteten
seinen
heiligen
Geist;
darum
ward
er
ihr
Feind
und
stritt
wider
sie.
63:11 Und
sein
Volk
gedachte
wieder
an
die
vorigen
Zeiten,
an
Mose:
Wo
ist
denn
nun,
der
sie
aus
dem
Meer
führte
samt
dem
Hirten
seiner
Herde
Wo
ist,
der
seinen
heiligen
Geist
unter
sie
gab
63:12 der
Mose
bei
der
rechten
Hand
führte
durch
seinen
herrlichen
Arm
der
die
Wasser
trennte
vor
ihnen
her,
auf
dass
er
sich
einen
ewigen
Namen
machte
63:13 der
sie
führte
durch
die
Tiefen
wie
die
Rosse
in
der
Wüste,
die
nicht
straucheln
63:14 Wie
das
Vieh
ins
Feld
hinabgeht,
brachte
der
Geist
des
HErrn
sie
zur
Ruhe;
also
hast
du
dein
Volk
geführt,
auf
dass
du
dir
einen
herrlichen
Namen
machtest.
63:15 So
schaue
nun
vom
Himmel
und
siehe
herab
von
deiner
heiligen,
herrlichen
Wohnung.
Wo
ist
nun
dein
Eifer,
deine
Macht
Deine
große,
herzliche
Barmherzigkeit
hält
sich
hart
gegen
mich.
63:16 Bist
du
doch
unser
Vater;
denn
Abraham
weiß
von
uns
nicht,
und
Israel
kennt
uns
nicht.
Du
aber,
HErr,
bist
unser
Vater
und
unser
Erlöser;
von
alters
her
ist
das
dein
Name.
63:17 Warum
lässest
du
uns,
HErr,
irren
von
deinen
Wegen
und
unser
Herz
verstocken,
dass
wir
dich
nicht
fürchten
Kehre
wieder
um
deiner
Knechte
willen,
um
der
Stämme
willen
deines
Erbes.
63:18 Sie
besitzen
dein
heiliges
Volk
schier
ganz;
deine
Widersacher
zertreten
dein
Heiligtum.
63:19 Wir
sind
geworden
wie
solche,
über
die
du
niemals
herrschtest
und
die
nicht
nach
deinem
Namen
genannt
wurden.