2:1 Weh
denen,
die
Schaden
zu
tun
trachten
und
gehen
mit
bösen
Tücken
um
auf
ihrem
Lager,
dass
sie
es
früh,
wenn's
licht
wird,
vollbringen,
weil
sie
die
Macht
haben.
2:2 Sie
reißen
Äcker
an
sich
und
nehmen
Häuser,
welche
sie
gelüstet;
also
treiben
sie
Gewalt
mit
eines
jeden
Hause
und
mit
eines
jeden
Erbe.
2:3 Darum
spricht
der
HErr
also:
Siehe,
ich
gedenke
über
dies
Geschlecht
Böses,
dass
ihr
euren
Hals
nicht
daraus
ziehen
und
dass
ihr
nicht
so
stolz
dahergehen
sollt;
denn
es
soll
eine
böse
Zeit
sein.
2:4 Zur
selben
Zeit
wird
man
einen
Spruch
von
euch
machen
und
klagen:
Es
ist
aus
(wird
man
sagen),
wir
sind
verstört.
Meines
Volkes
Land
wird
eines
fremden
Herrn.
Wann
wird
er
uns
die
Äcker
wieder
zuteilen,
die
er
uns
genommen
hat
2:5 Jawohl,
ihr
werdet
keinen
Teil
behalten
in
der
Gemeinde
des
HErrn.
2:6 Predigt
nicht!
predigen
sie,
denn
solche
Predigt
trifft
uns
nicht;
wir
werden
nicht
so
zu
Schanden
werden.
2:7 Das
Haus
Jakob
tröstet
sich
also:
Meinst
du,
der
HErr
sei
schnell
zum
Zorn
Sollte
er
solches
tun
wollen
Es
ist
wahr,
meine
Reden
sind
freundlich
den
Frommen.
2:8 Aber
mein
Volk
hat
sich
aufgemacht
wie
ein
Feind,
denn
sie
rauben
beides,
Rock
und
Mantel,
denen,
so
sicher
dahergehen,
gleich
wie
die,
so
aus
dem
Kriege
kommen.
2:9 Ihr
treibt
die
Weiber
meines
Volkes
aus
ihren
lieben
Häusern
und
nehmt
von
ihren
jungen
Kindern
meinen
Schmuck
auf
immer.
2:10 Darum
macht
euch
auf!
Ihr
müsst
davon,
ihr
sollt
hier
nicht
bleiben;
um
ihrer
Unreinigkeit
willen
müssen
sie
unsanft
zerstört
werden.
2:11 Wenn
ich
ein
Irrgeist
wäre
und
ein
Lügenprediger
und
predigte,
wie
sie
saufen
und
schwelgen
sollten,
das
wäre
eine
Predigt
für
dies
Volk.
2:12 Ich
will
aber
dich,
Jakob,
versammeln
ganz
und
die
übrigen
in
Israel
zuhauf
bringen;
ich
will
sie
wie
Schafe
miteinander
in
einen
festen
Stall
tun
und
wie
eine
Herde
in
ihre
Hürden,
dass
es
von
Menschen
tönen
soll.
2:13 Es
wird
ein
Durchbrecher
vor
ihnen
herauffahren;
sie
werden
durchbrechen
und
zum
Tor
ausziehen;
und
ihr
König
wird
vor
ihnen
her
gehen
und
der
HErr
vornean.