4:1 <FI>3:33<Fi>
Da
aber
Saneballat
hörte,
dass
wir
die
Mauer
bauten,
ward
er
zornig
und
sehr
entrüstet
und
spottete
der
Juden
4:2 <FI>3:34<Fi>
und
sprach
vor
seinen
Brüdern
und
den
Mächtigen
zu
Samaria:
Was
machen
die
ohnmächtigen
Juden
Wird
man
sie
so
lassen
Werden
sie
opfern
Werden
sie
es
diesen
Tag
vollenden
Werden
sie
die
Steine
lebendig
machen,
die
Schutthaufen
und
verbrannt
sind
4:3 <FI>3:35<Fi>
Aber
Tobia,
der
Ammoniter,
neben
ihm
sprach:
Lass
sie
nur
bauen;
wenn
Füchse
hinaufzögen,
die
zerrissen
wohl
ihre
steinerne
Mauer.
4:4 <FI>3:36<Fi>
Höre,
unser
Gott,
wie
verachtet
sind
wir!
Kehre
ihren
Hohn
auf
ihren
Kopf,
dass
du
sie
gibst
in
Verachtung
im
Lande
ihrer
Gefangenschaft.
4:5 <FI>3:37<Fi>
Decke
ihre
Missetat
nicht
zu,
und
ihre
Sünde
vertilge
nicht
vor
dir;
denn
sie
haben
vor
den
Bauleuten
dich
erzürnt.
4:6 <FI>3:38<Fi>
Aber
wir
bauten
die
Mauer
und
fügten
sie
ganz
aneinander
bis
an
die
halbe
Höhe.
Und
das
Volk
gewann
ein
Herz
zu
arbeiten.
4:7 <FI>4:1<Fi>
Da
aber
Saneballat
und
Tobia
und
die
Araber
und
Ammoniter
und
Asdoditer
hörten,
dass
die
Mauern
zu
Jerusalem
zugemacht
wurden
und
dass
sie
die
Lücken
hatten
angefangen
zu
verschließen,
wurden
sie
sehr
zornig
4:8 <FI>4:2<Fi>
und
machten
allesamt
einen
Bund
zuhaufen,
dass
sie
kämen
und
stritten
wider
Jerusalem
und
richteten
darin
Verwirrung
an.
4:9 <FI>3<Fi>
Wir
aber
beteten
zu
unserm
Gott
und
stellten
Hut
gegen
sie
Tag
und
Nacht
vor
ihnen.
4:10 <FI>4<Fi>
Und
Juda
sprach:
Die
Kraft
der
Träger
ist
zu
schwach,
und
des
Schuttes
ist
zu
viel;
wir
können
nicht
an
der
Mauer
bauen.
4:11 <FI>5<Fi>
Unsre
Widersacher
aber
gedachten:
Sie
sollen's
nicht
wissen
noch
sehen,
bis
wir
mitten
unter
sie
kommen
und
sie
erwürgen
und
das
Werk
hindern.
4:12 <FI>6<Fi>
Da
aber
die
Juden,
die
neben
ihnen
wohnten,
kamen,
und
sagten's
uns
wohl
zehnmal,
aus
allen
Orten,
da
sie
um
uns
wohnten,
4:13 <FI>7<Fi>
da
stellte
ich
unten
an
die
Orte
hinter
der
Mauer
in
die
Gräben
das
Volk
nach
ihren
Geschlechtern
mit
ihren
Schwertern,
Spießen
und
Bogen.
4:14 <FI>8<Fi>
Und
ich
besah
es
und
machte
mich
auf
und
sprach
zu
den
Ratsherren
und
Obersten
und
dem
andern
Volk:
Fürchtet
euch
nicht
vor
ihnen;
gedenkt
an
den
großen,
schrecklichen
HErrn
und
streitet
für
eure
Brüder,
Söhne,
Töchter,
Weiber
und
Häuser!
4:15 <FI>9<Fi>
Da
aber
unsre
Feinde
hörten,
dass
es
uns
kund
war
geworden
und
Gott
ihren
Rat
zunichte
gemacht
hatte,
kehrten
wir
alle
wieder
zur
Mauer,
ein
jeglicher
zu
seiner
Arbeit.
4:16 <FI>10<Fi>
Und
es
geschah
von
hier
an,
dass
der
Jünglinge
die
Hälfte
taten
die
Arbeit,
die
andere
Hälfte
hielten
die
Spieße,
Schilde,
Bogen
und
Panzer.
Und
die
Obersten
standen
hinter
dem
ganzen
Hause
Juda,
4:17 <FI>11<Fi>
die
da
bauten
an
der
Mauer.
Und
die
da
Last
trugen
von
denen,
die
ihnen
aufluden,
mit
einer
Hand
taten
sie
die
Arbeit,
und
mit
der
andern
hielten
sie
die
Waffe.
4:18 <FI>12<Fi>
Und
ein
jeglicher,
der
da
baute,
hatte
sein
Schwert
an
seine
Lenden
gegürtet
und
baute
also;
und
der
mit
der
Posaune
blies,
war
neben
mir.
4:19 <FI>13<Fi>
Und
ich
sprach
zu
den
Ratsherren
und
Obersten
und
zum
andern
Volk:
Das
Werk
ist
groß
und
weit,
und
wir
sind
zerstreut
auf
der
Mauer,
ferne
voneinander.
4:20 <FI>14<Fi>
An
welchem
Ort
ihr
nun
die
Posaune
tönen
hört,
dahin
versammelt
euch
zu
uns.
Unser
Gott
wird
für
uns
streiten.
4:21 <FI>15<Fi>
So
arbeiteten
wir
am
Werk,
und
ihre
Hälfte
hielt
die
Spieße
von
dem
Aufgang
der
Morgenröte,
bis
die
Sterne
hervorkamen.
4:22 <FI>16<Fi>
Auch
sprach
ich
zu
der
Zeit
zum
Volk:
Ein
jeglicher
bleibe
mit
seinen
Leuten
über
Nacht
zu
Jerusalem,
dass
sie
uns
des
Nachts
der
Hut
und
des
Tages
der
Arbeit
warten.
4:23 <FI>17<Fi>
Aber
ich
und
meine
Brüder
und
meine
Leute
und
die
Männer
an
der
Hut
hinter
mir,
wir
zogen
unsere
Kleider
nicht
aus;
ein
jeglicher
ließ
das
Baden
anstehen.