75:1 Ein Psalm und Lied Asaphs, dass er nicht umkäme, vorzusingen. <FI>2<Fi> Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. 75:2 <FI>3<Fi> „Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten. 75:3 <FI>4<Fi> Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest.” (Sela.) 75:4 <FI>5<Fi> Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt! 75:5 <FI>6<Fi> pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,

75:6 <FI>7<Fi> es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste. 75:7 <FI>8<Fi> Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. 75:8 <FI>9<Fi> Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen. 75:9 <FI>10<Fi> Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs. 75:10 <FI>11<Fi> „Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde.”